Automobile
Im Finale des französischen Lamera-Cups, dem 24h Portimão bestand das Team Luxmotor aus Gilles Bruckner, Kim Longhino, Tommy Rollinger, dem Portugiesen Miguel Praia und dem Franzosen Enzo Zanato.
Im Zeittraining schaffte der Luxemburger Rennstall die Hürde sich für die Superpole zu qualifiziere; dort erzielte man dann den sechsten Startplatz. Im Rennen musste allerdings schon nach wenigen Runden die Box aufgesucht werden, der Sensor des Gaspedals war defekt. Die Reparatur dauerte über eine Stunde und man verlor vierzig Runden auf den Führenden ehe das Team Luxmotor wieder ins Renngeschehen einstieg. In der Nacht regnete es ununterbrochen, doch der Luxemburger Rennstall schaffte es in der Tabelle nach oben zu steigen. Technisch lief der Lamera-Ford RS nun einwandfrei und so fuhr das luxemburgisch-portugiesisch- französische Quintett auf dem zufriedenstellenden sechzehnten Platz ins Ziel.
Text: Romain Heckemanns
Foto: Team Luxmotor